Hochschule Aalen

Ob digitale Vernetzung, Gesundheit, Elektromobilität, Erneuerbare Energien, Diversity-Management und interkulturelle Kompetenz, Globalisierung und Freihandel, Photonik oder Robotik: Die Themen der Zukunft bewegen die Hochschule Aalen. Seit Jahren ist sie die forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Forscherteams tragen bei zur Verbesserung der IT-Sicherheit, erforschen Supermagneten für Elektromobilität, verlängern die Lebensdauer von Lithiumionen-Akkus in Elektrofahrzeugen, erarbeiten ressourcenschonende Energiekonzepte, treiben autonomes Fahren und Industrie 4.0 voran. Die Hochschule Aalen bildet hochqualifizierte Fachkräfte aus, die die Unternehmen dringend benötigen. Ihre Führungsposition baut sie auch in der Lehre stetig aus. In CHE-Rankings belegt sie deutschlandweit vordere Plätze. 

Die angewandte Forschung in den materialwissenschaftlichen Studiengängen ist innerhalb zweier Institute organisiert. Hier haben engagierte Studierende auch die Möglichkeit aktiv mitzuwirken und das Gelernte anzuwenden.

Das Forschungsinstitut für innovative Oberflächen (FINO)
Inhaltlich stützt sich das Institut auf die elektrochemische, chemische und vakuumbasierte Beschichtung vorbehandelter und vorstrukturierter Oberflächen, um funktionale Oberflächenstrukturen mit neuartigen Eigenschaften zu generieren. Diese sind für neue technologische Anwendungen hochinteressant und ein Schlüssel zum zukunftsorientieren technologischen Fortschritt. 

Das Institut für Materialforschung Aalen (IMFAA).
Erforscht werden am IMFAA gesellschaftlich relevante Materialforschungsthemen rund um die Themenfelder des Leichtbaus, erneuerbarer Energie, der ressourcenschonenden Mobilität sowie additiver Fertigungstechnologien. Zentrale und querschnittliche Funktion und Kompetenz ist eine moderne Materialographie / Materialanalytik, die auch sukzessive in neue Themenfelder, wie z.B. maschinelle Lernverfahren für die Mikroskopie weiterentwickelt wird. 
 

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Fino

IMFAA 


Technische Hochschule Georg Agricola Bochum

Die Technische Hochschule Georg Agricola (THGA), ist die älteste Hochschule Bochums und liegt im Herzen des Ruhrgebiets. Sie wurde ursprünglich zur Ausbildung von Bergleuten gegründet. Heute bietet die THGA eine breite Palette interessanter ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge an. Diese zeichnen sich durch ihre Vielfalt und Flexibilität sowie die unmittelbare praktische Erfahrung aus. Die meisten Studiengänge an der THGA können auch in Teilzeit studiert werden. (https://www.thga.de/studium/studienangebote/teilzeitstudium)

Der Bachelorstudiengang "Angewandte Materialwissenschaften" garantiert den Studierenden eine hervorragende fachliche Grundlage in diesem spannenden Bereich. Anschließend haben Studierende die Möglichkeit sich im internationalen Masterstudiengang "Material Engineering and Industrial Heritage Conservation" (MEIHC) weiterzuentwickeln. Dieser einzigartige Studiengang verbindet materialwissenschaftliche mit geisteswissenschaftlichen Methoden und konzentriert sich auf die Umnutzung und den Erhalt von Objekten, insbesondere von Kulturerbeobjekten wie zum Beispiel der Zeche Zollverein. (https://www.thga.de/studium/studienangebote/masterstudiengaenge/material-engineering-and-heritage-conservation)

An der THGA legen wir großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung und enge Zusammenarbeit mit relevanten Institutionen. Durch unsere enge Partnerschaft mit dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, haben unsere Studierenden die Möglichkeit, sich fachlich mit den Mitarbeitenden des Forschungslabors auszutauschen und die erstklassige Infrastruktur der Einrichtung zu nutzen. Zudem eröffnen sich kontinuierlich interessante Fragestellungen für Abschlussarbeiten. (https://www.bergbaumuseum.de/forschung)

Darüber hinaus sind die Materialwissenschaften auch in den Forschungsschwerpunkten des Forschungszentrums Nachbergbau (FZN) präsent. Auch hier haben unsere Studierenden die Möglichkeit, das im Masterstudiengang MEIHC erworbene Wissen aktiv einzubringen und an aktuellen Forschungsprojekten mitzuwirken. (https://fzn.thga.de/)

Entdecken Sie an der THGA die faszinierende Welt der Materialwissenschaften und setzen Sie Ihre Leidenschaft für Innovation und den Erhalt von Kulturerbeobjekten in die Tat um. Wir bieten Ihnen eine inspirierende Lernumgebung, erfahrene Dozent*innen und zahlreiche Möglichkeiten zur praktischen Anwendung Ihres Wissens. Starten Sie Ihre Karriere an der THGA und werden Sie Teil einer dynamischen und zukunftsorientierten Gemeinschaft von Materialwissenschaftler*innen.


Hochschule Hof

Die Studienrichtung Werkstofftechnik an der Hochschule Hof ist Teil des Bachelorstudienganges Ingenieurwissenschaften modular (B.Eng.), der seit dem Wintersemester 2022/2023 in Hof angeboten wird. Dabei handelt es sich um ein komplett neu strukturiertes und stark flexibilisiertes Bachelorstudium der Ingenieurwissenschaften. Die Inhalte der verschiedenen, ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtungen sind in diesem Studiengang vereint und an aktuellen Trends ausgerichtet. Alle Studierenden starten in den ersten zwei Semestern mit den gleichen Grundlagen bestehend aus technisch-naturwissenschaftlichen Fächern und Soft-Skills. Anschließend wählen sie zwei Schwerpunkte und eine Gruppe von Nebenfächern.

Der Umfang der Werkstofftechnik besteht aus den Grundlagen der Werkstoffkunde, der Werkstofftechnik Metalle, keramischer Werkstoffe, Gläser, Funktions- und Verbundwerkstoffen, deren Eigenschaften, Verarbeitung und Anwendung. Einen wesentlichen Teil bildet dabei die zerstörende und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung sowie moderne Untersuchungsverfahren.

Zu diesem Schwerpunkt kann die Nachhaltige Kunststoff- und Oberflächentechnik oder Industrielle Produktion gewählt werden. Inhalte der Nachhaltigen Kunststoff- und Oberflächentechnik bilden Biopolymere und deren nachhaltige Verarbeitung-, sowie Oberflächenbehandlungs- und Beschichtungsverfahren. Industrielle Produktion behandelt innovative Fertigungsverfahren wie z.B. den 3D-Druck und neuartige, flexible und automatisierte Produktionsprozesse.

Die Nebenfächer können individuell durch die Studierenden aus einem Fächerkatalog des Studienganges zusammengestellt bzw. es kann ein Auslandssemester absolviert werden. Fremdsprachen komplettieren die Wahl.

Im Rahmen des Studiums wird ein besonderer Fokus auf die Praxisnähe gelegt. Durch viele Praktika, durch moderne Verfahren und neueste Technologien, die in unseren Laboren vorhanden sind sowie durch Projekte und Arbeiten mit der Industrie werden an der Hochschule Hof Werkstofftechniker:inen ausgebildet, die nicht nur durch ihr Fachwissen überzeugen, sondern auch den Bedürfnissen und Herausforderungen der Wirtschaft gewachsen sind. Werkstofftechnikverwandt ist zudem der Bachelorstudiengang Innovative Textilien (B.Eng.), der ein fundiertes Wissen über innovative Materialien (Fasern, Garne, Ausrüstungschemikalien) und moderne Verarbeitungstechnologien (Flächenerzeugung, Veredlung) vermittelt.

Vervollständigt wird das Studienangebot der Hochschule Hof im Bereich der Werkstofftechnik durch den konsekutiven Masterstudiengang Verbundwerkstoffe (M.Eng) und den englischsprachigen Masterstudiengang Sustainable Textiles (M.Eng). Forschungsseitig sind an der Hochschule Hof folgende Einrichtungen vorhanden, die sich mit werkstofftechnischen Themen befassen:

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Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Im Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften der Hochschule H-BRS sind Module der Werkstoffkunde grundlegende Bestandteile folgender Bachelor-Studiengänge: „Chemie mit Materialwissenschaften“ und „Naturwissenschaftliche Forensik“ (zweisprachig deutsch und englisch). Im Fach Chemie mit Materialwissenschaften können Studierende die werkstoffkundliche Ausbildung anhand von vier Wahlpflichtfächern vertiefen. Ein besonderer Schwerpunkt ist im Bereich Kunststoffe und Polymere entstanden, und zwar durch die vom Land NRW Anschub-finanzierte Kompetenzplattform „Polymere Materialien“. Diese 1997 gegründete Plattform betreibt die H-BRS gemeinsam mit der FH Aachen.
 

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Chemie mit Materialwissenschaften

Polymere Materialien


Hochschule Darmstadt

Zum Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik der Hochschule Darmstadt gehört das "Institut für Kunststofftechnik" (ikd). Dieses Institut befasst sich mit dem gesamten Gebiet Kunststoff und zwar mit den folgenden Schwerpunkten: Werkstoffe, Verarbeitung und Konstruktion im Bereich der Lehre, Forschung und Dienstleistung. Studierende können das Fach "Kunststofftechnik" als Bachelor- oder Masterstudiengang wählen, mit dem Abschluss "Bachelor of Engineering", bzw. mit dem Abschluss "Master of Engineering". Daneben gibt es außerhalb des ikd - im Fachbereich selbst die Studiengänge Allgemeiner Maschinenbau (Bachelor und Master), Mechatronik (Bachelor) und Automobil (Master). 

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Hochschule Furtwangen

Die Fakultät „Industrial Technologies“ der Hochschule Furtwangen bildet am Hochschulcampus Tuttlingen Fachkräfte in Ingenieurpsychologie, Mechatronik und Digitale Produktion, Medizintechnik sowie Werkstoff- und Fertigungstechnik aus. Neben vier Bachelor- sind drei Master-Programme Angewandte Materialwissenschaften, Human Factors und Mechatronische Systeme sowie das Schnuppersemester Orientierung Technik und das Industriestudium (duale Form) als Studium Plus oder Trainee-Studium im Angebot. Das Studium am Hochschulcampus Tuttlingen erfolgt in Kooperation mit den Unternehmen der Region. Vom ersten bis zum letzten Semester haben die Studierenden dadurch engen Kontakt zur Industrie durch Exkursionen, Mentoring-Programme, Ringvorlesungen oder Industriepraktika.

Im Bachelor-Studiengang Werkstoff- und Fertigungstechnik erarbeiten die Studierenden die Grundlagen der Werkstofftechnik, lernen deren Eigenschaften, Bearbeitung und die eingesetzten Fertigungsprozesse kennen. Dazu gehören unter anderem die Lasermaterialbearbeitung, die Umformtechnik oder Additive Fertigungsverfahren. Im Profil „Werkstofftechnik“ liegt das Hauptaugenmerk auf der Anwendung verschiedener Materialklassen wie Metalle, Polymere, Keramik und Biomedizinische Werkstoffe sowie auf der Entwicklung intelligenter innovativer Werkstoffe.

Der Bachelorstudiengang Werkstoff- und Fertigungstechnik ist auch als Trainee-Studium mit vertiefter Praxis in Form eines dualen Studiums oder als Studium Plus mit IHK-Facharbeiterbrief belegbar.

Das Master-Studium Angewandte Materialwissenschaften basiert auf dem chemischen und physikalischen Aufbau von Materie. Er beschäftigt sich unter anderem mit Werkstoffdesign bis hin zu den Fertigungsverfahren. Kenntnisse in Management und Simulation runden das dreisemestrige Master-Studium ab. Das Studium bildet für eine Karriere in der Forschung und Entwicklung, im Management oder der Qualitätssicherung aus.

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Bachelor-Studium Werkstoff- und Fertigungstechnik

Angewandte Materialwissenschaften (M.Sc.)

 


Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Der Studiengang Werkstofftechnik ist an der EAH Jena dem Fachbereich Science & Technology (SciTec) zugeordnet. Im Rahmen des Bachelorstudienganges Werkstofftechnik (B. Eng.;  sechs Semester) werden Grundlagen der Natur- und Ingenieurwissenschaften ebenso vermittelt, wie solide Kenntnisse der Werkstoffe und deren Technologien. Nach dem Abschluss können die Absolventen einen weiterführenden Masterstudiengang wählen: Der konsekutive Masterstudiengang Werkstofftechnik / Materials Engineering (Ma. Eng.; vier Semester) bildet die Absolventen für den Einsatz in der anwendungsnahen Forschung und Entwicklung aus; mit möglicher Promotion im Anschluss.

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Hochschule Koblenz

Die Wurzeln der keramischen Ausbildung der Hochschule Koblenz am Standort Höhr-Grenzhausen reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Heute ist dort der Fachbereich Werkstofftechnik Glas und Keramik angesiedelt. 
Der Westerwaldcampus mit seinem ingenieurwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengang, öffnet die Türen für ein breit gefächertes Berufsangebot. Seine Absolventen/innen sind in Industrie und Forschung gefragt und begründen ein weltweites Alumni-Netzwerk. Ingenieur/in der Werkstofftechnik zu werden, bedeutet, sich mit chemischen, rohstoff-, werkstoff-, verfahrens- und anwendungstechnischen, sowie betriebswirtschaftlichen Komponenten zu beschäftigen.
An der anwendungsorientierten Hochschule wird durch verschiedene Praktika am Campus und in Unternehmen das theoretische Wissen umgesetzt und somit ein abwechslungsreiches Studium angeboten. Praxissemesterarbeiten geben die Möglichkeit, intensive Kontakte mit der Industrie zu knüpfen. Grundlegende Kombinatorik und ingenieurmäßiges Denken zählen ebenso zu den Fähigkeiten wie ein fundiertes Grundlagenwissen. 
Ortsansässige Kooperationspartner wie das Forschungsinstitut für anorganische Werkstoffe Glas/Keramik GmbH (FGK), das CeraTechCenter: Existenzgründungszentrum für Unternehmen auf dem Gebiet der keramischen Technologien und Werkstoffe (CTC) und das European Centre of Refractories (ECREF) arbeiten Seite an Seite mit der Hochschule in einem Innovationszentrum, auch Bildungs- und Forschungszentrum Keramik (BFZK) genannt, eng zusammen. Daraus ergeben sich für Studierende am WesterWaldCampus weitere Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten. In Erweiterung des Bachelor-Studiengangs Werkstofftechnik Glas und Keramik (B.Eng.) wird mit dem Masterstudiengang Master of Engineering (M.Eng.) Ceramic Science and Engineering in Kooperation mit dem Institut für Integrierte Naturwissenschaften der Universität Koblenz-Landau dem modernen Berufsbild der Werkstoffwissenschaft und der Verfahrenstechnik Rechnung getragen. Weiterhin wird ein anwendungsbezogenes Studium angeboten, das weite industrielle Bereichen der Keramik und des Glases sowie verwandte Gebiete (Rohstoffe, Additive, Maschinen- und Ofenbau) und der Metallurgie betrifft.

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An der Hochschule Koblenz werden folgende Studiengänge angeboten.


Technische Hochschule Mittelhessen

Studenten können an der Technischen Hochschule Mittelhessen im Studiengang Maschinenbau den eigenständigen Schwerpunkt Material- und Fertigungstechnologie wählen (sieben Semester und 210 CP). Die Inhalte des Grundlagenstudiums entsprechen in den ersten beiden Semestern dem Fach Maschinenbau. In den folgenden Semestern werden die Grundlagen in Chemie und Physikalischer Chemie vertieft. Entsprechend ihrer Bedeutung werden im Vertiefungsstudium alle Werkstoffgruppen mit den zugehörigen Herstellungs- und Bearbeitungsmethoden ausführlich behandelt. In Kooperation mit materialerzeugenden und verarbeitenden Unternehmen wird dieses Studienangebot auch in Form von zwei dualen Studienmodellen angeboten. Ein berufsbegleitender, weiterbildender Masterstudiengang der Fachrichtung Material- und Fertigungstechnologie mit vier Semestern und 90 CP wird derzeit in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt und namhaften Unternehmen sowie der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) entwickelt. Geplanter Studienbeginn ist das WS 2013.

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Technische Hochschule Nürnberg

Die Fakultät Werkstofftechnik der Technischen Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm bietet mit dem Bachelorstudiengang „Angewandte Materialwissenschaften“ und dem Masterstudiengang „Neue Materialien, Nano- und Produktionstechnik“ zwei Studiengänge, die zu den größten und renommiertesten werkstoffwissenschaftlichen Studiengängen bundesweit zählen. Wir legen Wert auf ein praxis- und anwendungsorientiertes Studium, bei dem die Studierenden auch an die angewandte Forschung und Entwicklung herangeführt werden und bereits frühzeitig im Studium die Möglichkeit haben, in spannenden Forschungsprojekten mitzuarbeiten.

In beiden Studiengängen erhalten die Studierenden bereits ab dem ersten Semester eine umfassende Ausbildung in allen wichtigen Werkstoffgruppen. Sie können dabei jedoch stets individuelle Schwerpunkte setzen. Diese sind die Polymerwerkstoffe, Metalle, Hochleistungs- und Funktionskeramiken, Silikat- und Grobkeramik, Glas, Baustoffe, Werkstoffe der Elektrotechnik, Verbundwerkstoffe sowie Nanomaterialien und die Oberflächentechnik. Auch mit attraktiven Wahlpflichtfächern, wie z. B. Werkstoffe der Medizintechnik, Werkstoffe für Batterien und Brennstoffzellen, CAD, Qualitätsmanagement, FEM, BWL u. v. m. können sie ihr Studium nach eigenen Vorlieben anreichern.

Daneben bietet die Fakultät Werkstofftechnik interessante Möglichkeiten zum dualen Studium an. Bei einem Verbundstudium absolvieren die Studierenden gleichzeitig eine Lehre in einem einschlägigen Lehrberuf, wie z.B. zum/r Werkstoffprüfer*in. Beim Studium mit vertiefter Praxis arbeiten die Studierenden während ihres Studiums bei einem Industrieunternehmen und können so gleichzeitig Geld verdienen und einen intensiven Kontakt zur Industrie aufbauen. Immer mehr Studierende nutzen diese dualen Studienmodelle für ein Bachelor- aber auch Masterstudium der Werkstofftechnik.

Aktuell nutzen rund 400 Studierende das Angebot der Fakultät Werkstofftechnik und werden in unseren beiden aufeinander aufbauenden akkreditierten Studiengängen von 12 Professorinnen und Professoren unterrichtet und von 12 wissenschaftlichen und technischen Labormitarbeiterinnen und Labormitarbeitern unterstützt. Darüber hinaus ergänzen Professorinnen und Professoren anderer Fakultäten sowie Lehrbeauftragte aus der Industrie mit ihren fächerübergreifenden Seminaren das Studienangebot und geben so einen umfassenden Einblick in die Arbeitspraxis. Wir sind bekannt dafür, dass unsere Professorinnen und Professoren aufgrund des hervorragenden Betreuungsverhältnisses für unsere Studierenden jederzeit ansprechbar sind.

Die Fakultät Werkstofftechnik zeichnet sich durch intensive und anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung aus. Nahezu alle Professoren arbeiten an Forschungsprojekten in enger Zusammenarbeit mit der Industrie. Dadurch bietet sich den Studierenden die Gelegenheit, bei Interesse früh im Studium an innovativen Forschungsprojekten mitzuwirken und Industriekontakte zu knüpfen. Durch enge Verbindungen zu in- und ausländischen Universitäten steht den besten Studierenden auch der Weg zur Promotion offen.

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Hochschule Osnabrück

Die Hochschule in Osnabrück hat im Bereich der Materialwissenschaft/Werkstofftechnik derzeit folgende Bachelorstudiengänge im Angebot: Dentaltechnologie, Kunststoff- und Werkstofftechnik mit den Fach-/Vertiefungsrichtungen Kunststofftechnik und Werkstofftechnik, und Kunststofftechnik im Praxisverbund. Als Masterstudiengang bietet die FH das Fach Angewandte Werkstoffwissenschaften mit folgenden Fachrichtungen: Polymere Werkstoffe, Dentaltechnologie, Metallische Werkstoffe und Werkstoffprozesstechnik.

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